Beziehungskrisen verstehen
Willkommen auf unserer Seite zum Thema Beziehungskrisen!
Hier erfährst du mehr über die Unterschiede zu toxischen Beziehungen und wie du Krisen bewältigen kannst, bevor sie zur Trennung führen. Oft liegt die Lösung in offener Kommunikation.

Was sind Beziehungskrisen?
Beziehungskrisen sind Episoden in einer Beziehung, die durch Herausforderungen und Konflikte gekennzeichnet sind. Anders als bei toxischen Beziehungen, sind sie oft vorübergehend und lösbar. Sie entstehen häufig durch Missverständnisse oder mangelnde Kommunikation. Sehr häufig treten dies auf, wenn sich Lebensumstände ändern. Zum Beispiel, wenn die Kinder immer mehr ihre eignen Wege gehen oder gar das Haus verlassen, in Ehepartner in Rente geht oder ein Partner einschneidende traumatische Erlebnisse erfahren hat. Es entsteht dann ein fast luftleerer Raum in dem kein Wort richtig erscheint.

Die Bedeutung der Kommunikation
Einer der Hauptgründe für Beziehungskrisen ist fehlende oder fehlerhafte Kommunikation. Offene Gespräche über Bedürfnisse, Wünsche und Sorgen können helfen, Missverständnisse auszuräumen und die Beziehung zu stärken.

Wie man Beziehungskrisen bewältigt
Es gibt verschiedene Strategien, um Beziehungskrisen zu bewältigen. Dazu gehören u. a.
- aktives Zuhören,
- das Finden von Kompromissen,
- die Suche nach professioneller Hilfe und
- das Reflektieren der eigenen Bedürfnisse.
Manchmal hilft es auch, eine Auszeit (Beziehungspause) zu nehmen, um die Situation neu zu bewerten. Da reichen nicht ein paar Tage. Einen Monat bzw. länger sollte es schon sein. Schnell rutscht schon beide dann relativ schnell in alte Muster zurück. Veränderungen brauchen Zeit. Auch hier helfen wir dir gern weiter.