Gewalt gegen Männer
Ein Tabu wird gebrochen
Gewalt kennt KEIN Geschlecht.
Diese Seite richtet sich an alle, die erkennen, dass Gewalt nicht nur von Männern gegen Frauen ausgeht.
Wir brechen das Tabu und sprechen über Gewalt von Frauen gegen Männer. Die Zahlen steigen, und es ist Zeit, dass betroffene Männer einen sicheren Raum finden, um sich auszutauschen und gegenseitig zu unterstützen.
Wir möchten Betroffenen eine Stimme geben und einen einfachen Weg zur Selbsthilfe aufzeigen. Hier findest du Unterstützung und Informationen.
Diese Fakten sprechen eine deutliche Sprache
- Sechs von zehn Männern werden im Laufe ihres Lebens Opfer von Gewaltkriminalität.
- Einer von zwanzig Männern erlebt innerhalb seiner Partnerschaft sexualisierte Gewalt.
- Und doch suchen weniger als ein Mann nach erlittener Partnerschaftsgewalt den Kontakt zur Polizei.
Es ist an der Zeit, dass das Thema "Gewalt gegen Männer" endlich in die Öffentlichkeit gerückt wird und die nötige Aufmerksamkeit erhält.
Du bist nicht allein! Was du jetzt tun kannst
Es braucht Mut, sich zu öffnen und über das Erlebte zu sprechen. Hier sind einige Schritte, die du unternehmen kannst:
Sprich darüber: Suche das Gespräch mit Freunden, Familie oder einer Vertrauensperson.
Professionelle Hilfe: Psychologen und Therapeuten können dir helfen, das Erlebte zu verarbeiten.
Selbsthilfegruppen: Tausche dich mit anderen Betroffenen aus und erfahre Unterstützung.
Dokumentiere die Gewalt: Führe ein Protokoll über Vorfälle, Verletzungen und dein Befinden. Dies kann hilfreich sein, falls du rechtliche Schritte einleiten möchtest.
Opfertelefon für Männer vom weißen Ring 116 006
Männerhilfetelefon 0800 123990
Website - Hilfe für betroffene Männer
Startseite | Hilfetelefon Gewalt an Männern
Möchtest du noch anonym bleiben, kannst du hier Unterstützung finden.
Telefonische Unterstützung
Montag bis Donnerstags von 8.00 bis 20.00 Uhr Freitag von 8.00 bis 15.00 Uhr
Direkt über die Homepage kannst du auch chatten oder eine Email schreiben.
Kontakt:
Telefon/WhatsApp: 0152 04149230
Email: shgtoxischebeziehungenbrb@gmail.com